Draufsetzen, losfahren, entspannt durch die City cruisen: Finde mit unserem Guide genau den richtigen Elektroroller für dich und deinen City-Alltag. Brmm, Brmm. Apache lässt grüßen, denn Elektroroller erobern schon seit Jahren die Städte. Verständlich, denn sie sind leise, sauber und im laufenden Betrieb super günstig. Wir stellen dir in unserem E-Roller-Vergleich sechs aktuelle Elektroroller vor und informieren dich über Reichweite, Kosten und essentielle Tipps für den Kauf. Nix wie rauf aufs rollende City-Gefährt!

Datum: 2. Mai 2024 | Lesezeit: 9 Minuten

E-Roller mit 45 km/h im Vergleich.

Die Zeiten, als Vespas knatternd und qualmend über die Straße fuhren, gehören langsam der Vergangenheit an. Elektroroller, kurz E-Roller genannt, liegen so richtig im Trend. Kein Wunder, denn statt Benzin benötigen die E-Roller nur eine Steckdose zum Volltanken. Sie sind wartungsarm und gleiten fast geräuschlos durch die Stadt. Besonders populär: E-Roller mit einer Geschwindigkeit von maximal 45 km/h. Solche Kleinkrafträder stellen wir hier im E-Roller-Vergleich vor.

Schon ab 15 Jahren easy durch Stadt und Land cruisen.

Bei diesen Elektroroller-Modellen reicht ein Moped-Führerschein für den umweltfreundlichen Fahrspaß aus, so dass du einen E-Roller bereits ab einem Alter von 15 Jahren fahren kannst. Ab 16 Jahren dann auch außerhalb Deutschlands. Gerade in der Stadt und auf kürzeren Distanzen bietet sich der E-Roller an. Mit einer Akku-Reichweite von teilweise mehr als 100 Kilometern kommst du problemlos von A nach B. Falls doch einmal eine längere Strecke zu bewältigen ist, kannst du mit einem zusätzlichen Ersatz-Akku die Reichweite entsprechend verlängern.

Statt teures E-Auto, fährst du günstiger mit dem E-Roller.

In puncto Preis sind günstige und gute Modelle ab 2.500 € zu haben: Für eine höhere Reichweite, eine bessere Qualität der Bauteile und eine wertigere Verarbeitung bietet es sich allerdings an, dass du etwas mehr Geld in die Hand nimmst. Dazu solltest du überlegen, dir gegebenenfalls einen zweiten Akku zuzulegen, für den du mindestens 300 € einkalkulieren solltest. Auch bei den Ladekosten sind die Fahrzeuge mit Akkuantrieb kaum zu schlagen. Bei der Anschaffung kommen dann noch Kosten für Helm oder falls nötig Schutzbekleidung hinzu.

Frau im gelben Shirt fährt auf E-Roller durch die Stadt

Für wen eignen sich E-Roller?

Die leisen Krafträder sind ideal für alle Strecken, die mit dem Rad zu weit und für das Auto zu kurz sind, denn ihre Elektromotoren überzeugen mit spurstarkem Antritt im Stadtverkehr. Bei den meisten E-Rollern lassen sich die Akkus entnehmen und bequem an der heimischen Steckdose laden.

Weiterer Pluspunkt: Die laufenden Kosten sind bei E-Rollern niedrig, die Fahrtkosten betragen etwa nur ein Fünftel der Kosten eines Benziners. Hohe Betriebskosten gehören mit einem E-Roller definitiv der Vergangenheit an. Eine eSchwalbe verbraucht auf 100 Kilometern etwa 3,4 kWh Strom, natürlich Ökostrom. Beim aktuellen Strompreis von etwa 30 Cent pro kWh kostet so die Tankfüllung nur 1 €. Perfekt!

Vorteile.

  • Du bist sprintstark aber leise unterwegs.
  • Die Parkplatzsuche überlässt du anderen.
  • Schöne Designs machen dein Auge glücklich.
  • Niedrige Unterhaltskosten freuen deinen Geldbeutel.
  • Dank wartungsarmem Betrieb Zeit gespart.
  • Grüner Strom im Tank schützt die Umwelt.

Nachteile.

  • Die Reichweite deines E-Rollers ist begrenzt.
  • Du musst längere Ladezeiten einplanen.
  • Laden dauert 3 Stunden plus, je nach Modell.
  • E-Roller sind manchmal teuer als Benziner.
Frau sitzt am Schreibtisch mit Bleistift vor Laptop

Darauf beim Kauf unbedingt achten.

Vor dem Kauf solltest du dich von einem Fachhändler beraten lassen und E-Roller-Tests von seriösen Fachmagazinen checken. Auf diese Punkte solltest du beim Kauf eines E-Rollers achten:

  • Nur E-Roller mit Lithium-Ionen-Akku kaufen.
  • Der Akku sollte sich zudem entnehmen lassen.
  • Prüf Ladezeiten, Gewicht und Reichweite des Akkus.
  • Check die Akku-Lebensdauer; Ersatz ist meist teuer.
  • Gute Motoren leisten viel und benötigen wenig Strom.
  • Förderung möglich? Einige Landkreise fördern E-Rroller.
  • Schau in Fachmagazine wie „Chip“ und „Auto Bild“.
  • Kauf nur ein Modell mit Allgemeiner Betriebserlaubnis (ABE).
Illustration einer Großstadt Central Park New York

Unsere Top 6 E-Roller für die City.

Das Angebot an Elektrorollern ist groß. Deshalb haben wir für dich  zur Orientierung sechs beliebte E-Roller im Vergleich zusammengestellt. Du willst ausprobieren, ob E-Roller überhaupt was für dich sind? Oder mal einen der genannten Modelle ausprobieren? Dann check einen der vielen Sharing-Anbieter, mit denen du einfach mal eine Probefahrt machen kannst.

Govecs Schwalbe: Ein Klassiker wird elektrisch.

Jede:r, der oder die sich mit dem Thema Motorroller auseinandergesetzt hat, wird irgendwann über die Schwalbe gestolpert sein, die mit eleganter Optik zu überzeugen weiß. Glücklicherweise hat dieser zeitlose Klassiker einen neuen Antrieb erhalten und steht mittlerweile auch als E-Roller zur Verfügung. Auch richtig gut: Du kannst dir deine Schwalbe in ganz vielen coolen Trendfarben unter den Allerwertesten schnallen. Darüber hinaus lassen sich zusätzliche Extras wie zum Beispiel ein zweiter Akku erwerben. Mit einer Batterie sind bis zu 50 km möglich, mit zwei Batterien bis zu 100 km. Das ist doch was! Die Schwalbe präsentiert sich insgesamt als wirklich guter E-Roller.

  • Gewicht (inkl. Akku): 109 kg
  • Reichweite: 90 bis 100 km (mit 2 Akkus)
  • Ladezeit: 4,5 Stunden
  • Preis: 5.600 €, Zweit-Akku: 990 €

Piaggio Vespa Elettrica: Stadtflitzer mit italienischem Flair.

Mit der Vespa Elettrica 45 hat ein weiterer echter Klassiker den Sprung in Richtung E-Mobilität geschafft. Auch dieses Modell kann mit eleganter Optik überzeugen. Allerdings macht sich auch bei dem 130 Kilogramm schweren E-Roller ein Nachteil deutlich bemerkbar: Der Akku ist fest verbaut, sodass das Nachtanken schnell zur Herausforderung werden kann. Dicke Pluspunkte bekommt die E-Vespa für die Sprachsteuerung und die Möglichkeit, Anrufe während der Fahrt ganz einfach per Knopfdruck anzunehmen.

  • Gewicht (inkl. Akku): 130 kg
  • Reichweite: 100 km
  • Ladezeit: 4 Stunden
  • Preis: 7.000 €

Niu MQi+: Leichtgewicht des chinesischen Weltmarktführers.

Die chinesische Marke Niu ist einer der größten Anbieter der Welt bei E-Rollern – der MQi+ ist ein qualitativ guter Stadtflitzer mit einem extrem geringen Gewicht von 59 Kilogramm. Der Akku des MQi+ lässt sich bequem entnehmen und zuhause aufladen. Ein weiteres Highlight ist die 360-Grad-Beleuchtung, die für mehr Sichtbarkeit im Großstadtdschungel sorgt. Ebenfalls interessant: Mit einem Preis von gerade einmal 2.700 € ist er wesentlich günstiger als E-Schwalbe und E-Vespa. Übrigens: Das Plus im Namen bedeutet, dass auf dem Niu zwei Personen bequem Platz nehmen können. Keine Selbstverständlichkeit, auch wenn die meisten E-Roller für den Transport von zwei Personen zugelassen sind.

  • Gewicht (inkl. Akku): 72 kg
  • Reichweite: 65 km
  • Ladezeit: 7 bis 9 Stunden (modellabhängig)
  • Preis: 2.700 €

Unu Scooter: Kleines Stauraum-Wunder.

Der Unu Scooter Pro ist mit seinen 84 Kilogramm ein eher leichter E-Roller. Auch bei diesem Modell lässt sich der Akku ganz einfach entnehmen und in der heimischen Wohnung aufladen. Das ist auch gut so, denn die Ladezeit beträgt immerhin 7 Stunden. Bonuspunkte sammelt der Unu mit seinem großen Stauraum im Sitz. Dort finden bis zu zwei Helme Platz. Und der finale Clou: Der digitale Schlüssel mit voller App-Unterstützung und Cloud-Service! Wie´s geht? Du kannst den digitalen Schlüssel an Freunde oder Family schicken, die dann easy per Smartphone auf den Roller zugreifen und abdüsen können. Tech-Love in every ride.

  • Gewicht (inkl. Akku): 84 kg
  • Reichweite: 50 bis 100 km (mit zwei Akkus)
  • Ladezeit: 7 Stunden
  • Preis: 4.000 €

Emco Nova R3000: Retro-Look trifft moderne Technik.

Ein echter Hingucker ist auch der Emco Nova R3000. Der auffällige E-Roller kommt im schicken Retro-Look mit großer Farbauswahl daher und hat trotzdem moderne Technik an Bord. Die unter dem Sitz versteckten Akkus lassen sich ebenfalls herausnehmen und an der heimischen Steckdose laden. Auch richtig gut: die mit 130 km richtig hohe Reichweite, die Helmaufbewahrung im Topcase und die einfache Bedienung über das Smartphone. Stark!

  • Gewicht (ohne Akku): 79 kg
  • Reichweite: 65 bis 130 km (mit zwei Akkus)
  • Ladezeit: 3 bis 4 Stunden
  • Preis: 5.700 €

Vässla 2: Hat ziemlich coole Features am Start.

Der Vässla 2 Roller mit seinen leichten 65 Kilogramm wiegt fast nix, ist easy zu Manövrieren und bietet trotzdem Platz für zwei. Cool! Der BOSCH-Motor ist High-Tech vom Feinsten – sparsam, aber kraftvoll. Kein Saftfresser, sondern Energiesparmeister! Und auch die Batterielösung ist meisterhaft; dank herausnehmbarem Akku und der Möglichkeit, einen Extra-Akku einzusetzen, der dir bis zu 120 km Reichweite beschert. Eine Long-Range-Version, die dir ne intensive Städtereise auf zwei Rädern ermöglicht! Vässla 2 – dein Roller mit dem Extra-Boost!

  • Gewicht (ohne Akku): 65 kg
  • Reichweite: 60 km bis 120 km (mit zwei Akkus)
  • Ladezeit: 5,8 Stunden
  • Preis: 2.500 €

Und was kostet der (Elektro-)Spaß?

Fest steht, dass nichts fest steht, denn die Preise für E-Roller variieren massiv! Günstige Low-Budget-Roller starten bereits unter 2.000 €, während Premium-Modelle mit extrarobuster Bauweise, starken Motorleistungen und hohen Akkukapazitäten mit locker über 8.000 € zu Buche schlagen können.

Vorsicht bei vermeintlich verlockenden Angeboten im Baumarkt und beim Discounter. Lieber mal bei deinem Motorroller-Händler vor Ort schauen ob dieser ein Angebot hat: E-Roller unter 2.000 € weisen qualitative Mängel auf und verfügen meist nur über einen fest verbauten Akku. Außerdem setzen die Billig-Hersteller auf Blei-Akkus, die weniger leistungsstark sind und eine geringe Lebensdauer haben.

Merke: Wenn du deinen E-Roller täglich durch die City düsen lassen willst, solltest du 3.000 bis 4.000 € einplanen. Eine Investition, die sich lohnt – versprochen!

Die gute Nachricht: nach dem Kauf wird´s endlich richtig günstig, denn E-Scooter sind supersparsam! Abhängig von deinem Modell und den gerade gültigen Strompreisen kannst du Pi mal Daumen mit 1 € pro 100 Kilometer rechnen. Herrlich!

Du brauchst eine Versicherung? Easy! Denn ein E-Roller mit maximal 45 km/h kostet dich mit Haftpflicht und Teilkasko jährlich zwischen 80 und 90 € für die Versicherung. Aber Achtung, wenn du noch unter 23 bist, könntest du ein bisschen mehr auf den Tisch legen müssen – die VIP-Gebühr für junge Wilde. Gute Fahrt, lonesome Rider!

Schnell von A nach B gelangen, ohne direkt einen eigenen Elektroroller zu kaufen? Ja, das geht. In vielen Städten gibt es Miet- oder Sharing-Angebote. Der zusätzliche Vorteil ist, dass du dir dabei auch lange Wartezeiten und Parkplatzsuche sparst.

Frau in roter Jacke fährt auf E-Roller in der Stadt

Elektroroller Reichweite: DAS ist drin!

Wie weit du mit einem E-Roller kommst, hängt von vielen Faktoren ab – der Power des Motors, dem Gewicht des Rollers und dem, was er bewegen muss und natürlich auch von der Kapazität deines Akkus.

Wichtigster Faktor dabei: Der Akku selbst! Teurere Modelle warten dabei mit bis zu 3.000 Wattstunden Leistung auf. Ganz klar ein Energieschub vom anderen Stern! Doch auch softe Faktoren wie Kälte und Regen und die eigene Fahrweise können die Akkuleistung fordern oder schonen. Generell gilt: Je entspannter du fährst, desto länger hält dein Akku!

Einstiegsmodelle schaffen meist so um die 40 Kilometer, während Premium-Roller auch locker 100 Kilometer Langstrecke schaffen können. Aber hey, das ist noch nicht alles: Viele Modelle lassen sich mit einem zusätzlichen Akku ordentlich in ihrer Leistung steigern und erreichen doppelte Reichweiten bei geringem Zusatzgewicht. Perfekt!

Elektroroller laden: Auf den Akku achten.

Die Akkus von E-Rollern teilen sich in zwei Varianten: fest verbaut oder herausnehmbar. Fest verbaute Akkus lassen sich – oh Wunder – nicht herausnehmen. Hier musst du also das Ladekabel direkt an den Roller anschließen. Für Haushalte mit Außensteckdose null problemo, für deine Mietwohnung im vierten Stock ohne Aufzug eher schwierig.

Hier kommt eher der E-Roller mit portablem Akku in Frage. Ihn kannst du ganz bequem in deiner Wohnung aufladen. Aber Achtung: viele Ladegeräte haben nur einen Stecker, selbst wenn du zwei Akkus hast. Simultanes Aufladen fällt dann leider weg!

Hast du beispielsweise einen Uno E-Roller kannst du ihn mit einem zweiten Akku deutlich in der Leistung steigern und so auf bis zu 100 Kilometer Reichweite kommen. Mit etwas über 10 Kilogramm ist der Akku auch locker tragbar  und wartet mit 1.000 Ladezyklen für Lithium-Ionen-Akkus auf. Das bedeutet eine Haltbarkeit von sieben bis zehn Jahren. Reicht, oder?

Check also am besten vor dem Kauf, wie sich dein Wunsch-Roller in puncto Aufladen in deine Wohn- und Lebenssituation einfügen lässt, um immer problemlos Reichweite auf deine Reifen zu kriegen. Stay charged!

Lächelnde Frau sitzt auf gelbem E-Roller

Elektroroller gebraucht kaufen: Why not?

Wenn du einen Elektroroller zum Schnäppchenpreis suchst, könnte ein gebrauchtes Modell genau dein Ding sein. Denn: Damit bist du nicht nur extrem öko-friendly unterwegs, sondern schonst auch ordentlich dein Portemonnaie. Zwei Gründe, viele Möglichkeiten!

Zuallererst solltest du dir aber einen sehr genauen Blick auf das Objekt deiner Begierde gönnen: Gehäuse, Reifen, Bremsen und Motor - alles auf dem Prüfstand. Frag nach, wie oft der E-Roller gewartet oder repariert wurde. Und klar: Auch der Preis-Check ist wichtig: Vergleiche das gebrauchte Modell ehrlich mit dem aktuellen Marktwert und prüfe, ob der Preis wirklich fair ist. Auch eine Testfahrt muss sein, um die Tauglichkeit deines Wunschmodells zu prüfen.

Willst du auf der sicheren Seite sein, dann suche deinen gebrauchten Elektroroller nicht privat, sondern lieber bei einem Händler. Dein Vorteil: Viele Händler haben professionell überholte, so genannte refurbished, E-Roller im Angebot, mit denen du dank exzellenter Aufbereitung und Garantie-Verlängerung echte Schnäppchen holen kannst.

Fazit: Find jetzt DEINEN Elektroroller.

Die gute Nachricht direkt zu Anfang: Schon ab etwa 2.500 € findest du heute wirklich solide E-Roller mit guter Qualität und Power unter der Elektrohaube – Reichweite mit bis zu 100 Kilometern inklusive! Neben der reinen Erstinvestition kommen nur günstige Unterhaltungskosten für die jährliche Versicherung auf dich zu. Außerdem sind die Ladekosten für deinen Roller-Akku sehr niedrig. Ob du auf Style oder eines der agilen Leichtgewichte stehst: Für deinen Vibe gibt's sicher den passenden Roller.

Wenn du Zeit hast, warte auf Specials und Rabatte, auch für Refurbished-Modelle, mit denen du massiv sparen kannst! Und last but not least: Viele Händler bieten heute auch Ratenzahlung, Leasing oder Finanzierungen an, damit dein Traum vom smarten Rollen durch die City schon bald Realität wird. Die Wartezeit und deine Entscheidung verkürzen kannst du dabei auch mit einem Sharing: Einfach anmelden, mitmachen und für wenig Geld austesten, wie du dich auf deinem E-Roller machst. Fröhliches Cruisen!


Autorin
Susanne von Yello

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